Dieses Jahr bin ich auf das Bedürfnis der hybriden Lernformen eingegangen. Wurde doch oft an mich herangetragen, dass sich auch Leute aus Regionen für meine Ausbildung interessieren, die aber zu weit weg wohnen. Für Menschen aus Bern, St. Moritz etc. ist die Anreise nach Zürich einfach lang. Und die Ausbildung über mehrere Monate zu verteilen, ist für sie aufwändig.
Darum habe ich die Ausbildung neu strukturiert – blended learning – und sie einfachhalber (und damit es auch alle verstehen) «Hybrid-Lehrgänge» getauft.
Der erste Hybrid-Lehrgang ist vorbei und …
Ich bin begeistert!
Ich hätte es nie gedacht, dass ich mich so in Hybrid verlieben könnte! War ich doch anfänglich misstrauisch, bin ich jetzt sogar einfach hin und weg. Diese Hybrid-Lehrgänge eröffnen mir Qualitäten, die ich mir nicht zu träumen wagte:
1. Längere Auseinandersetzung mit und Vorbereitung auf das Thema Meditation
Dank der 4 Wochen Vorbereitungszeit, die neu stattfindet, stimmen sich die Teilnehmer/innen schon auf das Thema Meditation ein und üben fleissig. In den reinen Live-Lehrgängen war es zum Teil so, dass manch eine/r vielleicht monatelang nicht mehr meditiert hatte (aus diversen Gründen) und einige im Gegensatz sehr regelmässig meditierten. Was mich zum 2. Vorteil bringt.
2. Ungefähr gleiches Level
Aufgrund der 4 Vorbereitungswochen, starten zwar alle an einem unterschiedlichen Ort. Aber im Laufe der 4 Wochen, sind am Ende alle ungefähr am gleichen Punkt. Das ist ideal, um uns dann an den Präsenz-Modulen zu treffen.
3. Längere Begleitung, Gruppen-Coaching, besseres Gemeinschaftsgefühl
In den 4 Vorbereitungswochen sind auch wöchentliche Gruppencoachings enthalten. Das heisst 4x Gruppencoachings per Zoom. Ich hätte es nie für möglich gehalten, aber: Durch diese Gruppencoachings lernen wir einander so gut kennen – das hat mein Herz total berührt! Wir haben einander so gut kennengelernt, dass wir an den Live-Modulen das Gefühl hatten, uns schon lange zu kennen. Was der Präsenzmodulen natürlich eine ganze andere Qualität und Tiefe verleiht hat.
4. Mehr Know-How Vermittlung
Es liegt natürlich in der Natur der Sache, dass in längerer Zeit auch mehr vermittelt werden kann. Das steigert natürlich die Qualität der Präsenzmodule ungemein und lässt uns auf einem ganz anderen Niveau arbeiten.
5. Tieferes Eintauchen in die Materie
In den bisherigen kompakten Live-Version, tauchten wir 5 Tage lang in die Meditation ein. Und für manch eine/n war das ganz schön viel Infos und Material, das man verarbeiten musste. Durch die 4 Wochen Vorbereitungszeit wurden es zwar mehr Infos, aber verteilt auf eine viel längere Zeit – und die Präsenzmodule wurden somit «verdaulicher» und erfüllender.
Fazit: Genau das was ich mir gewünscht habe!
Alles in allem kann ich sagen: Ich wurde vom Leben überrascht und bin jetzt mehr denn je überzeugt, dass online eine totale Bereicherung sein kann. Ich bin nach wie vor gegen reine Online-Meditations-Ausbildungen. Doch hybrid finde ich toll.
Heute kann ich mit Stolz hinter dieser Ausbildung stehen und bin überzeugt, dass diese Ausbildung meinem Motto absolut gerecht wird:
"In dieser Ausbildung stelle ich dir meine ganzen Erfahrungen, mein ganzes Know-How und meine Skills zur Verfügung:
- 30+ Jahre Meditations-Erfahrung
- über 800 Stunden Yoga Ausbildung (live, keine Online-Ausbildungen)
- über 4'000 Unterrichtsstunden
- mehr als 500+ Kundinnen und Kunden, die ich unterrichten durfte
- über 16 Jahre Yoga Erfahrung
- fast 200 Teachers (Meditation/Yoga) ausgebildet
Nach einigen Jahren ist es Zeit, die Ausbildung zum/zur Meditationskursleiter/in zu optimieren - und zu erweitern. Mit dem Ziel, dir eine fundiertere Begleitung und bessere Ausbildung zu bieten und dich tief in die Meditation eintauchen zu lassen."